Niemand hatte vor, einen Surfshop zu errichten! Schon gar nicht Michael Fritsch im Land der Kooks, gute 300 km vor der nächstgelegenen Küste. „Der Fritt“ ging halt gerne surfen, hatte seinen Lieblingsjob in einem Windsurf-Shop und aß gern Kaubonbons. Er wollte einfach nur nebenbei ein paar gute Surfboards an gute Freunde verkaufen, der Rest ist nun Legende.
Peter Rochel will in dieser Episode von ihm die ganze Geschichte wissen. Höre hier wie schließlich ein Sofa in Speyer, ein Kumpel mit Internetanschluss und ums Haus marodierende Jugendliche den Fritt zum Betreiber eines amtlichen Surfshops machten. Was daraus geworden ist und wieso Frittboards vielleicht eher ein Kulturzentrum mit nahezu 400 Boards wurde, hörst du dann gleich mit:
- 00:00:00 Intro
- 00:00:44 Surfinlock GewinnerInnen
- 00:02:50 Kumpels, Sofa und Kaubonbons
- 00:04:52 Zufällig Internetpioniere
- 00:06:29 Vom Windsurfer zum Surfer
- 00:13:52 Ein Kunde pro Monat
- 00:17:10 1-2 Bretter und ein paar Packen Wachs
- 00:23:55 Ein Surfshop ist keine Modeboutique!
- 00:29:30 Hartwaren-Nerds
- 00:35:42 Trends und Boards im Laden
- 00:39:35 Selbst surfen gehen
- 00:44:27 Warum gibt es in Köln so viele Surfer?
- 00:48:41 Get Out